Familie

Kinder sind nachhaltige Glücksbringer. Kinder lassen ihre Eltern die Welt mit neuen Augen entdecken. Kinder erschliessen ihren Müttern und Vätern neuen Sinn für ihr Leben. Dies ist die eine Seite.

Kinder bringen ihre Eltern immer wieder an ihre Grenzen. Kinder zerren an den Nerven. Kinder machen Sorgen. Dies ist die andere Seite.

Mütter und Väter umschreiben diese beiden Seiten oft mit dem Ausspruch: „Manchmal könnte ich dich umarmen und manchmal auf den Mond schiessen“.

In den Pfarreien und Seelsorgeeinheiten gibt es zahlreiche Angebote, die Sie in den Herausforderungen des Familienalltages unterstützen: Sie fragen sich auch, wie Sie ihrem Kind Mütter eine religiöse Verankerung mit auf den Lebensweg geben können? Sie suchen nach spirituellen Formen, die sich im Familienalltag integrieren lassen? Sie wollen die religiösen Fragen ihrer Kinder ernstnehmen und mit ihnen nach Antworten suchen? Sie möchten mit anderen Familien Gottesdienste feiern, die Ihren Bedürfnissen als Familie gerecht wird? Hier finden Sie Angebote in Ihrer Pfarrei, Seelsorgeeinheit und in Ihrer weiteren Region.

Inspirationen fürs Familienleben

Farbenspiel.family

Auf der Webseite farbenspiel.family finden Sie jede Menge Informationen, Inspirationen und Motivation, wie Sie mit Ihrer Familie Spiritualität entdecken und erleben. Mit immer neuen Denkanstössen, Gebeten, Liedern, Tipps und Videos. Das Bistum St. Gallen ist Kooperationspartner dieses deutschschweizerischen Angebots.

Mehr Infos unter https://farbenspiel.family

 

Familienzeiten.ch

Wie gestalten Familien gemeinsame Zeiten? Was hält sie im Innersten zusammen? Welche Rituale pflegen sie? Rituale schweissen Familien zusammen, stärken die emotionale Verbundenheit, stiften Familien-Identität. Durch ihre regelmässige Wiederkehr schaffen Rituale Orientierung, geben Halt und Sicherheit.
In diesem Blog erzählen Familien von ihren Ideen.

Mehr Infos unter www.familienzeiten.ch

 

Vätergeschichten.ch

Im Auftrag von FamOS (Familien Ost-Schweiz) und männer.ch entwickelte Mark Riklin, Begründer der „Meldestelle für Glücksmomente“, anlässlich des 6. Vätertags 2012 das Projekt „Vätergeschichten“: Männer, Frauen und Kinder erzählten in öffentlichen Schreibstuben und ausgewählten Unternehmen von ihren Erinnerungen an ihre Väter, Grossväter oder an ihr Vatersein. Bis zum Vätertag 2013 ist ein Archiv aus 200 Szenen entstanden. „Vätergeschichten“ ist auf mehrere Jahre angelegt und verfolgt den Ansatz Väterlichkeit sowohl in der Öffentlichkeit als auch in Betrieben an kleinen Geschichten zu veranschaulichen. Dadurch soll ein Gegenpol zur problemorientierten Darstellung von Väterlichkeit entstehen. Biografische Erinnerungen korrigieren stereotype Bilder, zeigen die Vielfalt von Väterlichkeit und regen an, sich Zeit fürs Vatersein zu nehmen.

Mehr Infos unter https://www.vaetergeschichten.ch

Kinder religiös erziehen? Ein paar Gedanken zum Hintergrund

Sie machen sich Gedanken, ob und wie Sie Ihr Kind / Ihre Kinder religiös erziehen sollen? Hier finden Sie einige Darlegungen, die Ihnen helfen, Fragen rund um den Sinn religiöser Erziehung zu klären.

Mit Kindern kommt Gott ins Haus - oder: Die Drei grossen Fragen

Mit Kindern kommt Gott ins Haus – oder: Die Drei grossen Fragen

Dieser Buchtitel drückt aus, was viele Eltern erleben: Durch die Geburt und das Eltern-Sein kommen die drei grossen Fragen auf, mit denen sich junge Erwachsene manchmal kaum oder schon lange nicht mehr auseinandergesetzt haben: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was hat das hier für einen Sinn?

  • Woher kommen wir? «Papa, wo war ich, bevor ich im Bauch meiner Mama war?»
  • Wohin gehen wir? «Mama, wo ist jetzt unsere Katze, nachdem sie gestorben ist? Wohin ist der Opa nach seinem Tod gegangen?»
  • Was hat das hier für einen Sinn? «Papa, warum müssen die Kinder in Afrika so leiden und früh sterben – und uns geht es so viel besser?»

Grosse Fragen kommen aber auch schon, bevor die eigenen Kinder diese Fragen stellen – alleine durch die Tatsache, dass man erstmals im Leben mit einem Menschen als Vater oder Mutter so verbunden ist, wie man es bisher noch nie war – und dabei eine Verantwortung erlebt, in die man erst einmal hineinwachsen muss. Wer hilft mir, diese Verantwortung (manchmal auch über Leben und Tod) zu tragen? Die Partnerin/der Partner? Die Familie? Die Gesellschaft? Der Glaube?

Religiöse Rituale geben Orientierung und Halt

Religiöse Rituale geben Orientierung und Halt

Rituale ordnen den Ablauf der Tage, der Wochen, des Jahreskreises und der Lebens-Übergänge. Damit geben sie Orientierung, Halt und Vertrauen. Und sie ermöglichen der Familie, die Beziehung untereinander zu stärken.
• Im Alltag: der Tageseinstieg, das Verabschieden, das Innehalten vor dem gemeinsamen Essen, das Begrüssen am Abend, der Tagesabschluss.
• Im Jahreskreis: die grossen Festtage, passend zu den Jahreszeiten, geben Sinn und Halt:
o Weihnachten: in dunkler und kalter Winter-Zeit das Vertrauen: wir sind nicht alleine – es kommt gut – Gott ist mit uns, kommt in diese Welt
o Ostern nach der Karwoche: im Frühling die Erfahrung: das Leben – die Natur – Gott – ist stärker als der Tod. Die Liebe überwindet den Tod.
o Erntedank: im Herbst danken für die Gaben der Hände Arbeit, der Natur und die Erfahrung: wir können viel tun, damit wir leben können, letztlich liegt es aber nicht in unseren Händen, ob das Leben gedeiht und wächst.
o Allerheiligen: Ende Jahr: die Natur zieht sich zurück, «legt sich zur Ruhe» – Leben ist ein Werden und Vergehen – ein Kommen und Gehen – aufgehoben in Gott weiten Händen
• Bei Lebensübergängen: nach der Geburt die Taufe – als Segensfeier und Aufnahme in die christliche Gemeinschaft. Die erste Kommunion als Aufnahme in die Tischgemeinschaft. Im jungen Erwachsenenalter die Firmung mit der Zusage und dem Auftrag: gestalte dein Leben in eigener Verantwortung und mit Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse der Mitmenschen und Welt. Das Sakrament der Ehe im Übergang in eine verbindliche Partnerschaft. Die Sakramente der Versöhnung und der Heilung (Krankensalbung) – im Wissen darum, dass das Leben brüchig und verletzlich ist. Darin immer die Zusage von Gott her: geh deinen Weg – ich bin mit dir.

Religion lädt zur Unterbrechung des Alltags ein

Religion lädt zur Unterbrechung des Alltags ein

Ein Theologe hat mal gesagt: die kürzeste Definition für Religion ist «Unterbrechung des Alltags». Es ist eine grosse Errungenschaft der Religionen, die Menschen immer wieder einzuladen, im Alltag und Jahreskreis inne zu halten – und zu überlegen, woraus wir leben, wofür wir uns einsetzen, wofür wir dankbar sein können und wo unsere Solidarität gefragt ist. Immer mal wieder anhalten – den drei grossen Fragen des «woher-wohin-was ist der Sinn?» nachzugehen – für sich alleine und auch in Gemeinschaft der Familie oder mit anderen Menschen in der Pfarrei.

Kinder vertraut machen mit Spiritualität und Religion

Kinder vertraut machen mit Spiritualität und Religion

Es gibt Eltern, die sagen, dass sie ihr Kind nicht in eine Religion oder Konfession «einbinden» wollen, da sie später selber einmal entscheiden sollen, ob sie ihr Leben religiös oder konfessionell verbunden gestalten wollen. Wir ermutigen Eltern, ihre Kinder vertraut zu machen mit religiöser Sprache und spirituellen Ausdrucksformen einer konkreten Religion/Konfession, mit ihren Erzählungen, Gottesdienstformen, Haltungen und Traditionen. Wie sollen sich Kinder einmal für oder gegen etwas entscheiden, das sie nicht erlebt haben? Selber entscheiden werden sich Kinder sowieso – das gehört zum (auch religiösen) Erwachsen-Werden.

Es muss doch mehr als alles geben – zusammen Theologisieren und Philosophieren

Es muss doch mehr als alles geben – zusammen Theologisieren und Philosophieren

Kinder überrumpeln mit ihren «kindlichen» Fragen manchmal die gut eingespielte, rationale Erwachsenenwelt. «Es ist doch klar, wie es läuft – schau doch einfach mal, was du siehst.» Kinder sehen aber manchmal anderes – «wie kommt das Poulet, das wir gerade essen, in den Himmel, Papi?» Wunderbar, wenn Kinder solche Fragen stellen! Geben Sie als Eltern keine vorschnellen «Experten-Antworten» – sondern philosophieren und theologisieren Sie mit Ihren Kindern mit! Stellen Sie sich auf die fragende Seite und schauen Sie die Welt mit «kindlichen» Augen an. Ermutigen Sie, dass «Sichtbare» zu hinterfragen, Selbstverständliches in Frage zu stellen, sogenannt «Gegebenes» zu hinterfragen – «kann es nicht auch anders sein?» Manchmal ist Fragen wichtiger als Antworten-Geben. Machen Sie sich mit Ihren Kindern auf den Weg, diese Welt mit fragenden Augen zu erforschen und zu entdecken – Sie werden staunen!

Grosseltern einbinden, ohne religiöse Erziehung zu delegieren

Grosseltern einbinden, ohne religiöse Erziehung zu delegieren

Grosseltern sind oft vertrauter mit religiösen Ritualen und Abläufen. Das kann einerseits eine Stärke sein, weil man davon lernen kann und Grosseltern diese Erfahrung auch den Enkelkinder mitgeben können. Es kann aber auch eine Verführung sein, die religiöse Erziehung an die Grosseltern abzuschieben. Kinder brauchen auch ihre Eltern als Vorbilder – ihre Väter und Mütter. Religion läuft sonst Gefahr, von den Kindern als «etwas für alte Leute» angesehen und belächelt zu werden. Nötig ist ein wertschätzender Umgang mit dieser Frage – und die Haltung: letztlich entscheiden Sie als Eltern, worin Sie ihre Kinder stärken und religiös erziehen wollen.

Das Wesentliche ist Geschenk – Religion entlastet

Das Wesentliche ist Geschenk – Religion entlastet

Das Wesentliche im Leben ist nicht machbar: Zuwendung, Liebe – ja sogar das Leben an sich. Wir können zwar viel für gelingende Beziehungen in Partnerschaft und Familie tun – ob diese Beziehungen jedoch wachsen, liegt nicht in unserer Hand.

Zudem haben Eltern einerseits eine grosse Verantwortung für das Gelingen der Entwicklung und des Lebensweges ihres Kindes. Ob aber das Kind einen guten Weg durchs Leben findet, liegt ebenfalls ausserhalb der Einflussmöglichkeiten der Eltern.

«Gott, gib mir die Kraft, zu tun, was ich tun kann. Gib mit der Gelassenheit, loszulassen, was nicht im Rahmen meiner Möglichkeiten liegt. Und gib mir die Weisheit, dass eine vom anderen zu unterscheiden.» Das Gelassenheitsgebet lädt zu einer Haltung des verantwortungsvollen und gelassenen Handelns auch als Eltern ein.

Gott hat etwas mit unserer Familie zu tun

Gott hat etwas mit unserer Familie zu tun

Gott hat etwas mit den Beziehungen in der Familie zu tun. Der christliche Gott ist ein Gott der Beziehung (Dreifaltigkeit!), oder, wie einmal die Theologin Carter Heyward geschrieben hat: Gott ist Beziehung. In Beziehung treten und in Beziehung-Sein lässt Gott „zur Erde kommen“. Von daher hat jede Beziehung auch eine religiöse Dimension – weil sie Gottes Umgang mit den Menschen aufzeigt und merkbar macht. Durch unsere Berührungen und Beziehungen wird Gott im (familiären) Alltag Wirklichkeit. Gemeinsame religiöse Rituale in der Familie (gemeinsames Gebet, eine Kerze füreinander anzünden, miteinander schweigen, zusammen an einem Gottesdienst teilnehmen u.a.m.) geben dieser Überzeugung Ausdruck in Wort und Tat.

Gemeinschaft trägt mit

Gemeinschaft trägt mit

Kirche entsteht dort, wo Menschen sich zusammenschliessen, um einander von ihren Sorgen und Nöten, von ihren Freuden und Sehnsüchten zu erzählen und gemeinsam das Leben zu feiern. „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ (Die Bibel, Matthäus 18,20).

Zusammen mit anderen Eltern und Familien Alltag und Gottesdienst zu teilen, kann die einzelnen Familien stärken und dem afrikanischen Sprichwort Ausdruck geben «es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind (auch religiös) zu erziehen.»

366 Mal: Fürchtet euch nicht!

366 Mal: Fürchtet euch nicht!

In der Bibel soll an 366 Stellen die Zusage Gottes stehen, dass die Menschen sich nicht fürchten sollen. Sozusagen für jeden Tag eines Jahres einmal – inklusive Schaltjahr. Gottes Zusage «ich bin mit euch – habt Vertrauen» zieht sich wie ein roter Faden durch das alte und neue Testament. Wie viele Male sagen Eltern ihren Kindern – hab Mut, pack es an, trau dich, fürchte dich nicht – wir sind da, begleiten dich? Diese väterliche/mütterliche Zusage hat Jesus den Menschen seiner Zeit zugesprochen – aus dieser Quelle, diesem Vertrauen von Gottes Zusage hat Jesus gelebt und gewirkt. Wir können lieben, weil wir als Kinder auch einmal unbedingt geliebt worden sind. Wir können diese Liebe weitergeben, weil wir sie selber erlebt haben – und immer wieder erleben in unseren Beziehungen. Kinder brauchen diese unbedingte Zusage – von den Eltern, von den Menschen, die es begleiten. Nach christlichem Glauben ist erstlich und letztlich Gott die Quelle für diese Kraft. Eine Bedeutung von Religion ist Rück-Bindung: Religion als Verankerung im Vertrauen, dass es gut kommt, dass die liebende Kraft Gottes uns begleitet und präsent ist. Dieser Kraft der Liebe dürfen wir Eltern uns immer wieder öffnen, um daraus unseren Alltag, unsere familiären Beziehungen zu gestalten und unsere Verantwortung wahrzunehmen. Vielleicht ermöglicht uns erst dieses Vertrauen,  unsere Verantwortung zu tragen und nicht daran zu zerbrechen, da Gott, nach dem christlichen Glauben, mitträgt.

Familie werden

Sie erwarten ein Kind. Sie sind vor kurzem Eltern geworden. Sie haben sich auf dieses Ereignis vorbereitet. Und doch: ist das Kind dann da, wird deutlich, was sich in Ihrem Leben alles verändert. Durchorganisierte Tage gehören der Vergangenheit an. Das Kind gibt den Rhythmus an, von den Nächten ganz zu schweigen. Volle Tage, voll von Freuden, von Dankbarkeit und Staunen, aber auch voll von Fragen und Sorgen um diesen kleinen Menschen. Wie gut tut es da, mit andern Eltern auszutauschen, Familie und Freunde zu haben, die unter die Arme greifen. Wie gut tut es auch, in der Pfarrei oder Seelsorgeeinheit andere Eltern kennen zu lernen oder den Babysitterdienst der Pfarrei in Anspruch zu nehmen.

Angebote

Väter/Müttertreff
In einigen Pfarreien treffen sich Mütter und Väter regelmässig mit ihren kleinen Kindern. Erkundigen Sie sich in Ihrer Pfarrei nach einem solchen Angebot.

Elternbriefe
„Wegzeichen“ – die Elternbriefe der reformierten und der katholischen Kirche zur religiösen Begleitung von Kindern.
„Wegzeichen“ beantwortet viele Fragen rund um die religiöse Entwicklung in der frühen Kindheit, ergänzt mit praktischen Tipps und Vorschlägen für Rituale und Liedern. Pro Lebensjahr gibt es zwei Elternbriefe, von der Geburt bis zum Ende des 6. Lebensjahres.

In einigen Pfarreien erhalten Eltern diese Elternbriefe. Falls diese Briefe in Ihrer Pfarrei nicht erhältlich sind, können Sie sie einzeln oder als gesamtes Set unter www.kindundkirche.ch bestellen. Ergänzendes Material finden Sie unter www.wegzeichen.info

MAMI PAPI
Das Buch der St. Galler Kantonalkirche und des Bistums St. Gallen für frischgebackene Eltern – mit Anregungen, Tipps, Informationen zu Segnung und Taufe und vielem mehr. „Mami Papi“ macht Eltern Mut in ihrer neuen Aufgabe und will sie gleichzeitig entlasten mit der Gewissheit, dass sie als Mutter oder Vater nicht allein sind.

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Bezugsadresse: www.ref-sg.ch/shop (Kosten Fr. 4.– pro Buch, zuzüglich Versand- und Portokosten.

Wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt
Ein Angebot der Kinder-und Jugendhilfe St.Gallen
Im ersten Lebensjahr des Kindes erhalten Sie für einige Wochen und Monate individuelle Hilfe. Eine freiwillige Mitarbeiterin kommt ein-bis zweimal in der Woche für zwei bis drei Stunden zu Ihnen nach Hause. Weitere Informationen unter: www.wellcome-online.ch

Familie

MAMI PAPI
Das Buch der St. Galler Kantonalkirche und des Bistums St. Gallen für frischgebackene Eltern – mit Anregungen, Tipps, Informationen zu Segnung und Taufe und vielem mehr. „Mami Papi“ macht Eltern Mut in ihrer neuen Aufgabe und will sie gleichzeitig entlasten mit der Gewissheit, dass sie als Mutter oder Vater nicht allein sind.

Bezugsadresse: Belinda.Steuri (at) foerderraum.ch zum Selbstkostenpreis von Fr. 4.–, zuzüglich Porto- und Versandkosten.Oder: ref-sg.ch/shop

Wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt
Ein Angebot der Kinder-und Jugendhilfe St.Gallen
Im ersten Lebensjahr des Kindes erhalten Sie für einige Wochen und Monate individuelle Hilfe. Eine freiwillige Mitarbeiterin kommt ein-bis zweimal in der Woche für zwei bis drei Stunden zu Ihnen nach Hause. Weitere Informationen unter: www.wellcome-online.ch

Taufe

Die Geburt eines Kindes rührt an existenzielle Fragen. Eltern spüren eine grosse Dankbarkeit und zugleich eine grosse Verantwortung. Werde ich als Mutter, als Vater, dem Kind gerecht? Bleibt es gesund? Wird sein Leben gelingen? Als Eltern erfahren Sie: nicht alles liegt in unserer Hand.

Wenn Sie ihr Kind taufen lassen, bringen Sie damit zum Ausdruck: wir rechnen mit der Anwesenheit Gottes, wir bauen auf seinen Schutz und Segen. UND: wir tun das nicht allein, denn mit der Taufe wird Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.

Das Pfarramt Ihrer Wohngemeinde gibt Ihnen gerne Auskunft zur Spendung der Taufe. Sie erfahren, wie vor Ort die Taufe vorbereitet und gefeiert wird. Vielleicht sind Sie aber auch unsicher, ob Sie ihr Kind taufen lassen sollen und suchen Orientierung in dieser Entscheidung. Das Pfarramt wird Ihnen gerne Kontakt zu einer Seelsorgerin, einem Seelsorger vermitteln, um diese Fragen zu klären.

GOTTI GÖTTI
Das Gotti-Götti-Buch ermuntert Patinnen und Paten, mit ihrem Gotti- bzw. Götti-Kind Zeit zu verbringen. Zwischen den Buchdeckeln finden sich Spielideen, Ausflugs-, Geschenk- und Büchertipps, Segenswünsche, Gebete, eine CD mit Liedern und vieles mehr.

Bezugsadresse:
https://www.junge-erwachsene.ch/product/gotti-goetti
Kosten Fr. 5.50 zuzüglich Porto- und Versandkosten

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Familie

GOTTI GÖTTI
Das Gotti-Götti-Buch ermuntert Patinnen und Paten, mit ihrem Gotti- bzw. Götti-Kind Zeit zu verbringen. Zwischen den Buchdeckeln finden sich Spielideen, Ausflugs-, Geschenk- und Büchertipps, Segenswünsche, Gebete, eine CD mit Liedern und vieles mehr.

Bezugsadresse:   https://www.junge-erwachsene.ch/product/gotti-goetti   Kosten Fr. 5.50 zuzüglich Porto- und Versandkosten

Veranstaltungen für Eltern und Familien

Referate und Seminare für Eltern

«Es tut einfach gut zu hören, dass es anderen Eltern auch so geht. Ausserdem habe ich viele Anregungen von der Kursleitung und Tipps von den Teilnehmenden erhalten»

Diese Rückmeldung aus einem Elternkurs fasst zusammen, um was es in den Elternkursen geht: Gegenseitige Unterstützung und konkrete Anregungen für den Alltag mit Kindern.
Neben Elternkursen thematisieren Referatsabende Fragen rund um die allgemeine Erziehung sowie die religiöse Begleitung von Kindern.

Aktuelle Angebote siehe Veranstaltungskalender

oder fragen Sie auch in Ihrer Pfarrei nach, ob ein solches Angebot in nächster Zeit bei Ihnen vorgesehen ist. Ihre Pfarrei finden Sie hier.

 

Veranstaltungen für die ganze Familie

Sie suchen ein Angebot, das die ganze Familie anspricht? Einige Pfarreien im Bistum St. Gallen veranstalten Familientage, meist mit einem erlebnisorientierten Charakter: eine Schatzsuche rund um den Kirchturm, eine Kinderwagenwallfahrt, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Sie möchten mit anderen Familien einige Ferientage verbringen? Es gibt Pfarreien sowie Bildungshäuser, die dies anbieten.

Aktuelle Angebote siehe Veranstaltungskalender

oder fragen Sie auch in Ihrer Pfarrei nach, ob ein solches Angebot in nächster Zeit bei Ihnen vorgesehen ist. Ihre Pfarrei finden Sie hier.

 

Angebote für Väter und Kinder

«Väter können Kinder nicht besser erziehen – aber anders.» Väter nehmen deutlich mehr Verantwortung in der Familienarbeit wahr als noch vor einigen Jahrzehnten. Verschiedene Pfarreien haben darauf mit Väter-Kinder-Angeboten reagiert. Dies kann ein Väter-Kinder-Wochenende sein, ein Väter-Kinder-Werkstatt-Nachmittag oder eine andere Unternehmung für Väter mit ihren Kindern.
Einige Pfarreien bieten auch Treff-Runden für Väter unter sich an.

Weitere Infos auch unter www.maenner.ch/vaetertag

Aktuelle Angebote siehe Veranstaltungskalender

oder fragen Sie auch in Ihrer Pfarrei nach, ob ein solches Angebot in nächster Zeit bei Ihnen vorgesehen ist. Ihre Pfarrei finden Sie hier. 

 

Kirchliche Kinder- und Jugendarbeit

Die kath. Kirche im Bistum St. Gallen bietet eine Fülle von Mitmachmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit ein. Sei es in den Kinder- und Jugendverbänden Blauring-Jungwacht, Pfadi oder Schönstatt, oder die Arbeit mit Ministrantinnen und Ministranten. Einerseits finden hier Kinder und Jugendliche gut begleitete Möglichkeiten, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten und als Leiterinnen und Leiter auch Verantwortung zu übernehmen. Andererseits bieten diese Gefässe den Eltern auch Freiräume, in denen sie sich nicht um ihre Kinder sorgen müssen und diese Zeit auch für sich als Paar oder für andere Aktivitäten  nutzen können.

Und in Ihrer Pfarrei? Auf der Webseite Ihrer Pfarrei oder über das Pfarreisekretariat erhalten Sie die nötigen Informationen über die kirchlichen Angebote für Kinder und Jugendliche in Ihrer Pfarrei oder Region.

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Jungwacht Blauring

Mit Freundinnen und Freunden zusammen sein, spielen, zelten, die Natur erkunden, unvergessliche Momente erleben: das alles und noch vieles mehr bietet Jungwacht Blauring (Jubla).
> www.jublaost.ch

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Verband katholischer Pfadi

Der VKP ist ein Verband innerhalb der Pfadibewegung Schweiz PBS. Der Verband setzt sich aus rund 120 deutschsprachigen Pfadiabteilungen mit etwa 11’000 Mitgliedern zusammen. Die Mitglieder sind PBS-Abteilungen, die in der Regel zur Gemeinschaft einer Pfarrei gehören und von einem Präses begleitet werden.
> www.vkp.ch

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Minis

Die Ministrantinnen und Ministranten – kurz „Minis“ genannt – sind kirchlich engagierte Mädchen und Knaben, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von ca. 9 bis 25 Jahren.
> www.minis.ch

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Schönstatt

Die Schönstatt – Bewegung ist eine der vielen neuen Bewegungen, die im 20. Jh. in der katholischen Kirche entstanden sind. Sie wollen, je auf ihre spezifische Art, Wege aufzeigen, in unserer postmodernen Welt als Christ und als christliche Gemeinschaften zu leben und zu wirken.
> www.schoenstatt.ch

Grosseltern

Sie spielen mit ihren Enkeln, springen ein, wenn das Kind krank ist, erzählen Geschichten, auch von früher – noch nie waren sich Grosseltern und Enkel so nah wie heute. In vielen Familien leisten sie einen grossen Beitrag in der Kinderbetreuung: 44 % der Kinder unter sieben Jahren werden regelmässig von Oma und Opa betreut. Grosseltern sind für Kinder die wichtigsten Bezugspersonen neben den Eltern. Viele Pfarreien wissen um die grosse Bedeutung der Grosseltern. Sie sind bei allen Familienanlässen und Gottesdiensten mit Familien herzlich willkommen. In einigen Pfarreien und Bildungshäusern gibt es auch spezielle Angebote für Enkel und Grosseltern.

Aktuelle Angebote siehe Veranstaltungskalender

oder fragen Sie auch in Ihrer Pfarrei nach, ob ein solches Angebot in nächster Zeit bei Ihnen vorgesehen ist. Ihre Pfarrei finden Sie hier.

Über die aktive Familienphase hinaus

« Da dachte ich: so, jetzt kannst du langsam mehr an dich denken, die Kinder werden immer selbstständiger- aber jetzt sind da die eigenen Eltern, die älter werden und mehr Betreuung brauchen.»

« Unser Sohn ist vor zwei Jahren ausgezogen und macht eine neue Ausbildung. Eine finanziell enge Zeit. So zieht er vorübergehend wieder bei uns ein. Gar nicht so einfach…»

Die beiden Aussagen machen deutlich: die Fragen rund um die Familie hören nicht auf, wenn die Kinder ausgezogen sind. Familie ist ein Thema, das auf unterschiedliche Art und Weise das ganze Leben betrifft.
Besonders das Thema «wenn die eigenen Eltern älter werden» beschäftigt viele Männer und Frauen. In einigen Pfarreien wird diese Fragestellung aufgenommen.

Aktuelle Angebote siehe Veranstaltungskalender

oder fragen Sie auch in Ihrer Pfarrei nach, ob ein solches Angebot in nächster Zeit bei Ihnen vorgesehen ist. Ihre Pfarrei finden Sie hier.

Gottesdienste mit Familien

Familien willkommen- (speziell) auch im Gottesdienst!
In den Pfarreien und Seelsorgeeinheiten finden Sie ein vielfältiges Angebot an Feiern und Gottesdiensten, in denen Eltern mit ihren Kindern besonders angesprochen werden. Sie sind textlich und musikalisch so gestaltet, dass sie der Lebenswelt von Kindern und Eltern gerecht werden.

Neben den Familiengottesdiensten gibt es in den meisten Pfarreien und Seelsorgeeinheiten auch Feiern für Eltern mit Kindern im Vorschulalter unter dem Namen Chinderfiir, Chrabbelfiir, oder auch Fire mit de Chline. Oft werden sie ökumenisch angeboten.

Fragen Sie  in Ihrer Pfarrei nach, ob solche Gottesdienste und Feiern angeboten werden. Ihre Pfarrei finden Sie hier.

Selbstverständlich sind Sie mit Ihrer Familie auch an allen anderen Gemeindegottesdiensten herzlich willkommen!

Kirche Kunterbunt

Kirche Kunterbunt ist eine neue Form von Familienkirche. Sie hat 5 bis 12-Jährige und ihre Bezugspersonen gemeinsam im Blick. Junge Familien, auch PatInnen und Grosseltern finden hier miteinander einen frischen Zugang zum Glauben.

Kirche Kunterbunt findet mehrmals im Jahr statt: Ein familienfreundliches Treffen mit Aktiv-Stationen zu einer Bibelgeschichte oder einem anderen Thema, einer interaktiven kurzen Feierzeit und einer gastfreundlichen Tischgemeinschaft zum Abschluss. Dabei können auch neue Kontakte zu anderen Familien geknüpft werden. Weitere Infos unter www.kirche-kunterbunt.de

In mehreren Pfarreien des Bistums St. Gallen wird Kirche Kunterbunt angeboten. Hier finden Sie Kirche Kunterbunt in Ihrer Region: https://www.kirche-kunterbunt.de/finden/landkarte/ oder fragen Sie in Ihrer Pfarrei nach, ob Kirche Kunterbunt angeboten wird. Ihre Pfarrei finden Sie hier

Feiern  für Menschen, die um ein Kind trauern

Wenn Geburt und Tod zusammenfallen, ist dies für Eltern und das ganze familiäre Umfeld besonders schmerzlich. Der Tod eines Kindes, vor, während, oder nach der Geburt widerspricht dem, wofür die Geburt steht: Freude und Zukunft. Es ist wichtig, diese Kinder zu verabschieden und zu betrauern. Die Gedenk- und Trauerfeiern wollen helfen, dieser Trauer Ausdruck und Form zu geben. Die Feiern sind auch offen für Menschen, die um ein früh verstorbenes Kind trauern.

An verschiedenen Orten bieten katholische und reformierte Seelsorgende für Betroffene überregionale Feiern und Gedenkfeiern an.

Aktuelle Angebote siehe Veranstaltungskalender

oder fragen Sie auch in Ihrer Pfarrei nach, ob ein solches Angebot in nächster Zeit bei Ihnen vorgesehen ist. Ihre Pfarrei finden Sie hier.

Die Fachstelle Kindsverlust bietet betroffenen Familien telefonische Beratung, Vermittlung von Fachpersonen, Infobroschüren und Arbeitshilfen. www.kindsverlust.ch

Beratung für Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche

Kinder-und Jugendhilfe St. Gallen

Das Bistum St.Gallen bietet über sein Sozialwerk Kinder- und Jugendhilfe St.Gallen ein vielfältiges Angebot an Beratung an den beiden Standorten Sargans und St.Gallen an. Das Einzugsgebiet umfasst die Kantone St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden.

Die Beratung umfasst:

  • Erziehungsberatung
  • Familienberatung
  • Wellcome- praktische Hilfe nach der Geburt
  • Kleinkindberatung
  • Jugendberatung
  • Begleitetes Wohnen für Jugendliche
  • Mutter-Kind Begleitung
  • Puzzle – leben in Pflegefamilien

Weitere Informationen: www.kjh.ch

Gesucht: Pflegefamilien Die Kinder-und Jugendhilfe St.Gallen sucht laufend Pflegefamilien für Babys, Kinder und Jugendliche für kurz- und langfristige Aufenthalte. Interessierte Personen sollten offen, geduldig, tragfähig, flexibel sein sowie Zeit und Raum haben, ein Pflegekind zu betreuen. Soziale Ausbildung/Erfahrung ist erwünscht, jedoch nicht Voraussetzung. In ihrem Engagement werden die Pflegefamilien durch eine Fachperson der Kinder-und Jugendhilfe St.Gallen unterstützt und begleitet. Detaillierte Informationen zum Angebot Puzzle-leben in Pflegefamiliender Kinder-und Jugendhilfe St. Gallen finden sie auf unserer Homepage: www.kjh.ch.

Aktuell suchen wir eine tragfähige Pflegefamilie für zwei Geschwister (Vorschulalter, Grundstufe) für einen langfristigen Aufenthalt. Da die beiden Kinder regelmässige ärztliche Betreuung im Kinderspital benötigen, soll die Familie  in der Stadt St Gallen oder Umgebung zu Hause sein. Fühlen sie sich angesprochen und haben sie Zeit und Raum um diesen zwei Kindern Geborgenheit und das Aufwachsen in einer Familie zu bieten? Eine soziale Ausbildung/Erfahrung ist erwünscht  aber keine Voraussetzung. Sie werden von einer Fachperson der Kinder-und Jugendhilfe unterstützt und begleitet. Kontakt: Katharina Weber, 071 226 40 56, hc.hjkobfsctd@rebew.k     www.kjh.ch– Kinder- und Jugendhilfe St. Gallen

Beratungsstelle Mütter in Not

Die Beratungsstelle MÜTTER IN NOT wird vom Katholischen Frauenbund St.Gallen – Appenzell geführt. Sie ist unabhängig und als Hilfswerk des Bistums St.Gallen anerkannt.

MÜTTER IN NOT ist eine Anlaufstelle für Rat suchende Frauen, die sich aufgrund einer Not- oder Umbruchsituation belastet fühlen. Die Gründe können im persönlichen oder beruflichen Bereich liegen.

Die Beratung richtet sich an Frauen mit Wohnsitz in den Kantonen St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden.

Weitere Informationen: Link https://www.frauenbundsga.ch/105/muetter-in-not

Fachstelle Kindsverlust

Sie bietet betroffenen Familien, die ein Kind während der  Schwangerschaft, Geburt oder in der  ersten Lebenszeit verloren haben, telefonische Beratung, Vermittlung von Fachpersonen, Infobroschüren und Arbeitshilfen. www.kindsverlust.ch

Caritas St. Gallen-Appenzell: für armutsbetroffene Familien

Sozial und Schuldenberatung
Caritas St.Gallen-Appenzell unterstützt im Auftrag des Bischofs und des katholischen Konfessionsteils, armutsbetroffene Menschen, unabhängig ihrer Religionszugehörigkeit, insbesondere auch Working Poor. Das sind Alleinerziehende, Familien und Einzelpersonen, die trotz Erwerbstätigkeit über ein Einkommen verfügen, das am oder unter dem Existenzminimum liegt. Diese Menschen haben keinen Anspruch auf Sozialhilfe bzw. auf staatliche Unterstützung.

Angebot: 

  • Erarbeitung von Massnahmen, um die Lebenssituation nachhaltig zu verbessern
  • Unterstützung bei Fragen zur sozialen Existenzsicherung
  • Unbürokratische und schnelle finanzielle Überbrückungshilfe in Notsituationen
  • Abgabe von Kulturlegi Karten und Bezugskarten der Lebensmittelabgabestellen
  • Vermittlung von weiterführenden Fachstellen oder Institutionen
  • Budgetberatung und Finanzplanung

Weitere Infos unter http://www.caritas-stgallen.ch/was-wir-tun/sozial-und-schuldenberatung

Kulturlegi
Menschen mit einem tiefen Einkommen sollen an Kultur-, Sport-, Bildungs- und Freizeitveranstaltungen zu vergünstigten Preisen teilnehmen können. Das ist das Ziel des Projekts „KulturLegi“ der Caritas St.Gallen-Appenzell, das insbesondere auch armutsbetroffenen Familien den Zugang zu diesen Bereich ermöglichen will.

Weitere Infos unter http://www.caritas-stgallen.ch/kulturlegi

Patenschaftsprojekt «mit mir» in der Region St. Gallen
Das Projekt vermittelt Kindern aus belasteten Familien freiwillig tätige Gotten und Göttis, die für sie da sind und sie auf einem Stück ihres Lebenswegs begleiten. Diese verbringen ein bis zwei Mal im Monat einen halben Tag mit einem Kind einer Familie, die einen Engpass hat. Weitere Infos unter http://www.caritas-stgallen.ch/was-wir-tun/mit-mir

Internetseelsorge

Die psychologische Beratung von Seelsorge.net steht allen in der Schweiz wohnhaften Menschen offen – ungeachtet ihrer religiösen Zugehörigkeit und ohne missionarische Nebenabsichten. Das Angebot wird von der reformierten und katholischen Kirche der Schweiz finanziert. Rund um die Uhr und anonym und diskret. Begleitung gibt es u.a.:

  • bei Beziehungsproblemen
  • in Trennung oder Trauer
  • in Glaubensfragen
  • bei psychischen Problemen wie z.B. depressive Verstimmung oder Depressionen
  • in Fragen zu Partnerschaft und Sexualität
  • bei ungewollter oder ungeplanter Schwangerschaft
  • in Erziehungsfragen
  • bei Burnout
  • bei Überforderung im Alltag
  • bei Existenzängsten

Seelsorge am Kinderspital

Spitalaufenthalt, Krankheit oder Unfall eines Kindes können zu einer grossen Belastung für die ganze Familie werden. Die Seelsorgenden im Kinderspital St.Gallen begleiten Eltern und Kinder in diesen Situationen. Sie arbeiten im Auftrag des Bistums St.Gallen, der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen, sowie des Ostschweizer Kinderspitals.

Weitere Informationen: https://www.kispisg.ch/de/zielgruppe/eltern-angehoerige/beratung-und-betreuung

Begleitung von Eltern eines Kindes mit Behinderung

Die Behindertenseelsorge des Bistums St.Gallen ist Anlaufstelle für Menschen mit einer Behinderung, deren Angehörige und Eltern sowie der Pfarreien, die sich dafür einsetzen, dass Menschen mit Behinderung selbstverständlich zur Pfarrei gehören.

Jedes Jahr veranstaltet sie einen Impuls- und Begegnungstag für Eltern eines Kindes mit Behinderung.

Weitere Informationen:  www.bistum-stgallen.ch/seelsorge/behindertenseelsorge-und-gehoerlosenseelsorge/

Miniflyer: Spirituelle Impulse für Familien

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unterstützt die Eltern in der religiösen Begleitung ihrer Kinder und kann über die Fachstelle bestellt werden (Fr. -.15 pro Stück, minimale Bestellung 100 Stück): hc.gs-fepobfsctd@ofni

Broschüre «Du fehlst mir so»

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Sie gibt Anregungen wie Familien die Erinnerung an ihre Verstorbenen lebendig halten können. Die Broschüre kann über die Fachstelle für Fr. 5.- plus Porto bezogen werden: hc.gs-fepobfsctd@ofni

Geistliche Bewegungen

Folgende Bewegungen und Gemeinschaften engagieren sich in ihrer Arbeit für Familien:

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